Auch wenn Gespräche mit Ihren Kindern aufgrund ihres jungen Alters und der Tatsache, dass sie in einer Kinderkrippe sind, nicht möglich sind, können Sie dennoch die psychische Gesundheit Ihrer Kinder schützen. Hier sind einige Empfehlungen:
Offene Kommunikation: Wichtig ist die offene und respektvolle Kommunikation zwischen den Eltern, auch wenn Gespräche mit den Kindern nicht möglich sind. Es müssen klare Vereinbarungen und Entscheidungen im besten Interesse der Kinder getroffen werden.
Stabilität und Routine in der Krippe: Arbeiten Sie als Eltern mit den Betreuern in der Kinderkrippe zusammen, um eine stabile und vertraute Umgebung für Ihre Kinder zu schaffen. Eine strukturierte Routine und konsistente Betreuung sind wichtig, um den Kindern Sicherheit zu geben.
Emotionaler Schutz der Kinder: Achten Sie als Eltern auf Ihre eigenen Emotionen und Konflikte, wenn Ihre Kinder in der Nähe sind. Ein harmonisches Umfeld und positive Interaktionen zwischen den Eltern und den Kindern helfen den Kleinen, sich sicher und geschützt zu fühlen.
Gemeinsame Aktivitäten: Planen Sie als Eltern gemeinsame Aktivitäten mit Ihren Kindern, wenn es möglich ist. Dies können beispielsweise gemeinsame Ausflüge am Wochenende oder regelmäßige Videoanrufe sein, um eine enge Verbindung aufrechtzuerhalten.
Regelmäßige Updates mit der Krippenbetreuung: Vereinbaren Sie mit den Betreuern in der Kinderkrippe, regelmäßige Updates zu erhalten, um über das Wohlbefinden Ihrer Kinder informiert zu bleiben. Dies kann Ihnen helfen, Veränderungen oder Anzeichen von Stress bei den Kindern zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Individuelle Zeit mit den Kindern: Verbringen Sie als Eltern individuelle Zeit mit jedem Kind, um eine enge Beziehung aufrechtzuerhalten. Dies kann bedeuten, dass Sie spezielle Aktivitäten planen oder Momente der Zuneigung und des Zusammenseins schaffen.
Selbstpflege der Eltern: Wichtig ist die Selbstpflege für die Eltern, da dies ihnen helfen wird, emotional und körperlich gesund zu bleiben. Je besser Sie für sich selbst sorgen, desto besser können Sie sich um Ihre Kinder kümmern.
Unterstützung: Holen Sie sich Unterstützung bei einem Familientherapeuten oder Familiencoach, wenn Sie Hilfe benötigen.
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